Binden Sie Ihre Leser ein: Die 3 besten Möglichkeiten, ein Pop-Up zu verwenden

Binden Sie Ihre Leser ein: Die 3 besten Möglichkeiten, ein Pop-Up zu verwenden

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Die Wahrheit ist, dass Pop-ups funktionieren. Wenn sie gut eingesetzt werden, bieten sie dem Betrachter die Möglichkeit, auf einfache Weise einen Unternehmens-Newsletter, Kataloge oder Zeitschriften zu abonnieren, einen kostenlosen Testzugang zu einem Dienst zu erhalten oder sich über Premium-Inhalte zu informieren. Natürlich hängt alles von Ihrer Fähigkeit ab, Pop-ups gut zu nutzen. Aber keine Angst – lesen Sie weiter, um unsere 3 besten Möglichkeiten zu erfahren, ein Pop-up zu verwenden.

1. Stellen Sie Ihre digitale Ausgabe vor

Unmittelbar nachdem Ihre Leser Ihr digitales Daumenkino geöffnet haben, erscheint ein aufregendes Pop-up, um sie in der digitalen Ausgabe zu begrüßen. Fesseln Sie Ihre Leser vom ersten Moment an durch ein informatives und einfaches Willkommens-Pop-up. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihren Lesern eine Orientierung über den Inhalt zu geben, den sie sehen werden.

2. Werbung für ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung

Wir alle lieben das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, und was gibt es Schöneres, als einen Preisnachlass auf sein Lieblingsprodukt zu erhalten? Wenn Sie Ihren Kunden ein bevorstehendes Angebot in Ihrem nächsten digitalen Katalog nicht vorenthalten wollen, sind Pop-ups das perfekte Instrument, um es zu verbreiten.

3. Vergrößern Sie Ihre Mailingliste

Sie fragen sich vielleicht, warum Sie eine Mailingliste brauchen. Einfach ausgedrückt: E-Mail-Listen sind ein garantierter Weg, Ihre Leser zu erreichen. Denn anders als bei Social-Media-Websites bleiben E-Mails im Posteingang des Betrachters, bis sie geöffnet werden, während Social-Media-Posts leicht ungesehen bleiben können, wenn sie im Feed zu weit hinten liegen. Noch besser: Kombinieren Sie das Angebot, sich in die Mailingliste einzutragen, mit einem Coupon für Anreize für Betrachter zum Abonnieren. Einige Kunden zögern vielleicht, ihre E-Mail-Adresse weiterzugeben. Daher kann ein kurzer Satz, der Ihre Datenschutzrichtlinien erklärt und darauf hinweist, dass ihre E-Mail-Adresse vertraulich behandelt wird, viel bewirken.

Es gibt Hinweise darauf, dass dieser Pop-up-Ansatz funktioniert. Nach Angaben von Darren Rowse, ein Fotografie-Blogger, konnte die Zahl der täglichen Abonnenten seines Blogs von 40 auf 400 steigern, indem er einfach ein Pop-up einfügte. In ähnlicher Weise berichtet Nikki McGonigal, ein Handwerks-Blogger, dass nach der Einführung eines Leuchtkasten-Pop-ups seine Abonnentenrate von 0,4 % auf 5,5 % gestiegen ist. Das bedeutet 1375% mehr Abonnenten – warum also nicht ein Pop-up verwenden?

Abschließend noch ein paar Tipps:

Natürlich ist es nicht das Pop-up selbst, das den Trick macht; der Inhalt des Pop-ups bestimmt wirklich, wie effektiv Ihr Pop-up sein wird. Hier finden Sie einige Ratschläge, um Ihr Pop-up so gut wie möglich zu gestalten.

  • Einfach halten: Die Leser wollen so schnell wie möglich zu Ihrem Inhalt gelangen, daher sollte Ihr Pop-up nur eine kurze und direkte Nachricht enthalten
  • Strategische Planung: Bevor Sie Ihr Pop-up in Ihrer digitalen Ausgabe veröffentlichen, sollten Sie es auf verschiedenen Geräten testen, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf allen Geräten gut sichtbar ist.
  • Prioritäten für ihre Zeit setzen: Wenn Sie die Besucher auffordern, sich für einen Newsletter anzumelden, denken Sie daran, dass sie nicht unnötig viel Zeit mit der Eingabe ihrer Kontaktdaten verbringen wollen. Fragen Sie nur nach der E-Mail-Adresse, nicht nach dem Namen, der Adresse, der Telefonnummer usw.
  • Verbessern Sie Ihren Pop-up-Inhalt, indem Sie einen Aufruf zum Handeln erstellen, der für Ihre Zielkunden relevant ist

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von: Amira Garewal – Inhaltsverfasserin


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